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Wirtschaft & Arbeit

Die Stadt Goch bietet nahezu ideale Voraussetzungen für Gewerbe- und Industrieansiedlungen. Die beiden Anschlüsse zur Autobahn A 57 und der Airport Weeze in unmittelbarer Nachbarschaft sind nur zwei Beispiele. Ein unschätzbarer weiterer Vorteil ist, dass die Stadt Goch selbst Eigentümerin aller freien Gewerbeflächen ist. Das bedeutet: Investoren können kurzfristig über die jeweiligen Flächen verfügen. Aufgrund der zentralen Lage der Stadt Goch ist eine Investition für Unternehmen aus den Benelux-Staaten besonders interessant. Überzeugen Sie sich selbst.

Die Stadt liegt in der Mitte zwischen den Ballungsräumen Rhein-Ruhr und Randstad Holland. Über die zentrale Lage in Europa hinaus bietet Goch einen weiteren wesentlichen Vorteil: die Stadt liegt im Schnittpunkt der Ost-West-Verbindung der drei großen Nordseehäfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen - ein Bündelungspunkt für den schnellen Warentransport innerhalb Europas. Darüber hinaus liegen der internationale Flughafen Düsseldorf und der Airport Weeze in unmittelbarer Nähe. Von Goch aus erreichen Sie über die Straße innerhalb von nur 90 Autominuten nahezu 30 Millionen Menschen; denn Goch hat erstklassige und unmittelbare Verkehrsanbindungen an das europäische Fernstraßennetz.

TRICOR investiert 170 Millionen Euro

Im Gewerbepark Weeze-Goch entsteht ein 130.000 qm großes Werk zur Produktion von Schwerwellpappe. Investor ist die TRICOR Packaging & Logistics AG. Das Unternehmen aus dem bayerischen Bad Wörishofen investiert insgesamt etwa 170 Millionen Euro in den Bau des neuen Werkes Produktionsstätte. Die moderne und nachhaltige Produktionsanlage wird voraussichtlich im dritten Quartal 2025 mit der Produktion beginnen.

Digitaler Energiewende-Zwilling: Stadtwerke arbeiten zusammen

Im Rahmen einer Kooperation haben die Stadtwerke Kleve und die Stadtwerke Goch zusammen ein Projekt auf den Weg gebracht, um die regionale Energiewende weiter voranzutreiben, den digitalen Energiewende-Zwilling.

Bilder

  • Einkaufszentrum "Auf dem Wall" (Foto: Torsten Matenaers)
  • v.l.: Wolter Pelt, Marinus Kerssens, Bürgermeister Ulrich Knickrrehm, Pepijn Pelt, Matthias Rothe
  • Planskizzen für das umgestaltete Einkaufszentrum

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