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Gleichstellungsbeauftragte für mehr Respekt und Toleranz

Regenbogenfahne

RATHAUS Am 17.Mai, dem Internationalen Tag gegen Homophobie, wehen Regenbogenfahnen kommunal-, landes-, bundes- und weltweit vor Rathäusern und öffentlichen Gebäuden. Es ist ein Zeichen für mehr Akzeptanz und Respekt und gegen Diskriminierung. „Auch in diesem Jahr hisst die Stadt Goch wieder die Regenbogen- und Willkommensfahne und ruft zu Respekt und Toleranz auf, heißt alle Menschen unabhängig ihrer sexuellen Orientierung willkommen," so Friederike Küsters, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goch.

„Alle Menschen haben das Recht, ihre geschlechtlichen und sexuellen Identitäten ohne Gewalt und Diskriminierung leben zu können. Denn jeder Mensch hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit und niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt werden. Doch zunehmende Unruhen und zunehmende rassistische Ausschreitungen gefährden unsere Demokratie, gefährden unsere Mitmenschen unser Miteinander. Es gilt Diskriminierungen Grenzen zu setzen, Diskriminierungen zu bekämpfen, den Blick auf eine diverse, vielfältige Gesellschaft zu richten, für ein Leben mit Respekt und Toleranz zu sorgen. Jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde, jeden Tag, und damit über den 17. Mai hinaus, gemeinsam für Menschenrechte, für Demokratie, für Menschenrechte, für Gleichbehandlung, für Gleichstellung sollte unser aller Ziel sein," fordert die Gleichstellungsbeauftragte.

(Meldung vom 12.5.23 / fk-tm)

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