Erneut Spielen ohne Grenzen im Kreis Kleve
Der Kreis Kleve bietet während der Sommerferien insgesamt 21 kostenfreie Aktionstage für Kinder und Jugendliche in allen 16 Kommunen an. Am 06. Und 07. August 2024 findet Spielen ohne Grenzen im Gocher Stadtpark von 13 bis 18 Uhr statt. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 14 Jahren.
Einmal in die Luft springen beim Bungee-Trampolin, „Nuggets suchen“ in der Gold-Waschanlage, die große Saloon-Hüpfburg erobern, beim Hufeisenspiel Geschicklichkeit beweisen oder im Bällebad spielen – die Kinder und Jugendlichen im Kreis Kleve können auch in diesem Jahr während der Sommerferien in allen 16 Städten und Gemeinden auf Einladung des Kreises Kleve unbeschwert spielen. Die Kreisverwaltung geht mit der Reihe „Spielen ohne Grenzen“ sozusagen auf große Tournee und lädt den Nachwuchs zu insgesamt 21 kostenfreien Spiele-Nachmittagen ein.
In den fünf größeren Städten gibt es jeweils zwei aufeinander folgende Veranstaltungs-Nachmittage, in den elf weiteren Kommunen ist es jeweils ein Nachmittag. Einige Kommunen bieten an diesen Tagen auf der Aktionsfläche auch ein eigenes Angebot für Kinder und Jugendliche an. „Mein ganz besonderer Dank gilt der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern im Kreisgebiet für ihre erneute Unterstützung“, so Landrat Christoph Gerwers. „Alle 16 Kommunen haben uns auch in diesem Jahr einen zentralen Veranstaltungsort und Terminoptionen angeboten, an denen es vor Ort keine eigene kommunale Veranstaltung für den Nachwuchs gibt.“ Somit heißt es in den Sommerferien in allen 16 Städten und Gemeinden: „Kinder-Sommer im Kreis Kleve: Spielen ohne Grenzen.“
Die Outdoor-Aktionen in diesem Sommer werden erneut von HD Promotion Dünkelmann aus Kalkar durchgeführt. Mit dabei sind beispielsweise das beim Nachwuchs beliebte große Bungee-Trampolin, ein großer, aufblasbarer Wild-West-Saloon mit einer Gold-Waschanlage sowie verschiedenen Geschicklichkeitsspielen mit Cowboyhüten, Kakteen und Hufeisen sowie das Spielmobil für die Kleinsten. Geschultes Betreuungspersonal sorgt für einen sicheren Ablauf. „Spielen ohne Grenzen“ findet an den jeweiligen Veranstaltungstagen von 13 bis 18 Uhr statt. Der Kreis Kleve weist darauf hin, dass die vorhandenen Ordnungskräfte nicht die Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten ersetzen. Bei Unwetter kann „Spielen ohne Grenzen“ aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden.
Alle Angebote sind für den Nachwuchs kostenfrei. „Das soll im Interesse der Gleichbehandlung aller Kinder und Jugendlichen auch so bleiben“, betont Landrat Gerwers. Deshalb gebe es keinen Verkaufsstand für Getränke oder Snacks. Für den kleinen Imbiss zwischendurch müssen die Gäste also selbst sorgen. In allen Städten und Gemeinden sind die Flächen so großzügig ausgewählt, dass die Kinder genügend Platz für eine Pause und ein Picknick haben. (Quelle: Kreis Kleve / kl)