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KaffeeKonzert mit Clara Janina Strobel am Klavier

Am Sonntag, dem 5. Mai 2024 um 15.30 Uhr lädt die KulTOURbühne wieder zum KaffeeKonzert ins Rathausfoyer ein. Zu Gast ist die junge, charmante Pianistin Clara Janina Strobel. Die Musikerin spielt unter anderem die Klaviersonate h-Moll von Franz Liszt, die als bedeutende und technisch anspruchsvolle Musik der Romantik gilt sowie „Gaspard de la nuit“ das als Maurice Ravels virtuosestes Klavierstück bekannt ist.

Die künstlerische Leitung hat Professor Boguslaw Jan Strobel in Zusammenarbeit mit dem Klavierfestival NiederRheinLande. Wie immer ist der Eintritt frei. Für den Auftritt der Künstlerin wird das „Spendenklavier“ aufgestellt.

Der Weltladen GoFair, der in diesem Jahr schon seit 15 Jahren mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden fair gehandelte Lebensmittel und Geschenke anbietet, unterstützt die KulTOURbühne und bietet Café und Gebäck aus „fairem Handel" an.

Clara Janina Strobel wurde 2002 in Sint-Niklaas in einer Musikerfamilie geboren. Den ersten Klavierunterricht bekam Clara von ihrem Vater. Von 2009 bis 2013 besuchte sie die Musikakademie in Sint-Niklaas in der Klavierklasse von Johan Lybeert. Bis 2019 war sie Jungstudentin an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Barbara Szczepanska. Seit Oktober 2020 studiert sie im Bachelor-Studiengang Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Ewa Kupiec. Ihr breites musikalisches Interesse veranlasste sie sich, neben ihrem Klavierstudium, dem Dirigierstudium zu widmen. Cara ist Preisträgerin mehreren Klavierwettbewerben: So gewann sie u.a. im Jahre 2013 den 1. Preis in der Kategorie bis 12 Jahre und den 1. Preis in allen Altersgruppen beim belgischen Steinway-Klavierwettbewerb. Als 1. Preisträgerin vertrat sie 2014 Belgien beim 16. Internationalen Steinway Festival für die Jugend in Hamburg. 2011 erhielt Clara den Kulturpreis der Stadt Sint-Niklaas für besondere junge Talente.

Sie spielte mehrere Solo- und Kammer- Konzerte in Belgien, Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Südkorea. Weitere musikalische Impulse erhielt sie bei Georg Friedrich Schenck, Daniel Blumenthal, Severin von Eckardstein, Lev Vinocour, Bernd Goetzke, Janusz Olejniczak, Anna Malikova, Boris Berman, Ian Fountain, Grigory Gruzman, Geoffrey D. Madge und vielen anderen. Trotz ihres jungen Altes, verfügt sie über ein enormes Repertoire, von barocker bis zeitgenössische Musik. (tm)

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