Die Vorbereitungen für den Neubau der Niers-Kendel-Grundschule in Asperden haben begonnen. Im Schulausschuss wurden die Ergebnisse dreier Workshops zum Raum- und Nutzungskonzept vorgestellt. Beteiligt waren Vertreter von Schule und Verwaltung und des Büros conceptK als Dienstleister. conceptk entwickelt mit einem interdisziplinären Team aus Architekten und Bildungsexperten Konzepte und Entscheidungsgrundlagen für pädagogische Architektur und Schulbau.

Ein adäquater Neubau für die Asperdener Grundschule benötigt rund 2.600 qm Nutzfläche, so das Ergebnis der sogenannten Planungsphase 0. Damit würde er in zweigeschossiger Bauweise auf das vorhandene Grundstück am Knobbenhof passen. Das Raumkonzept sieht mehrere Cluster mit allgemeinen Unterrichts- und Fachräumen sowie Aufenthalts- und Verwaltungsbereichen vor. Es orientiert sich am Musterraumprogramm des Städtetags NRW.

In der Sitzung des Schulausschusses am 15. Mai 2025 wird der Neubau der Niers-Kendel-Schule wieder auf der Tagesordnung stehen. Dann werden weitere Details zur Planung Thema sein. (tm)